New York

Am Anfang unserer Reise wären wir gern Richtung Norden aufgebrochen. Wenn schon einmal USA, dann darf New York City nicht fehlen. Aufgrund von Schnee und Kälte verworfen wir damals wieder die Idee und fuhren stattdessen Richtung Süden.

Ein Jahr später kamen wir durch Glück im Unglück doch noch in die aufregende Megametropole.

Wie im vorherigen Blogeintrag bereits erwähnt, mussten wir spontan unseren Rückflug umplanen.

Entspannt und komfortabel fuhren wir 3 Stunden mit einem öffentlichen Bus (vergleichbar bei uns mit FlixBus) von Baltimore nach New York City. Dort übernachteten wir im HI Hostel, welches 30 Minuten mit der U-Bahn vom Zentrum entfernt lag. Da unser Flug am nächsten Tag erst abends ging, nutzten wir den Tag, um die Innenstadt zu erkunden. Es war ein schöner sonniger Tag, allerdings noch ziemlich kalt. Nichtsdestotrotz wollten wir natürlich die Freiheitsstatue sehen. Dies kann man ganz unkompliziert mit der kostenlosen Fähre von Manhattan nach Staten Island. Auch wenn die Lady Liberty auf ihrer Insel eher kleiner wirkte als angenommen, war ihr Anblick doch faszinierend. Besonders von der Fähre aus, bietet sich ein schönes Panorama mit der Skyline im Hintergrund.

Wieder in Manhattan, bewegten wir uns zu Fuß auf dem Broadway entlang. Vorbei an der Wall Street, bei der es ein obligatorisches Foto mit dem bronzenen Bullen gab. Weiter auf unserem Weg sahen wir den Gedenkpark vom 9/11 Memorial und das One World Trade Center. Zum Abschluss gab es noch eine Show für die Augen auf dem berühmten Times Square. Dann mussten wir gegen Nachmittag auch schon wieder zum Flughafen aufbrechen. Ein verrückter spontaner Tag in der Stadt die niemals schläft.

Auf jeden Fall ein gelungener Abschluss unserer einjährigen Reise durch USA, Mexiko und Zentralamerika!

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