Rincón de la Vieja

Noch relativ weit im Norden gelegen ist der Nationalpark Rincón de la Vieja – Namensgeber ist der 1.916 m hohe sehr aktive Vulkan in seinem Zentrum. Seine Besteigung allerdings ist seit einiger Zeit strengstens verboten, sodass wir unsere Aktivitäten auf den südlichen Teil des Parks, der größtenteils aus „nur“ Trockenwald besteht, beschränkt haben. Punkt 7:00 standen wir am Eingang, schließlich wollten wir das Beste aus der Tages-Nationalparkgebühr von $20 pro Person machen. Anscheinend hat unser frühes Erscheinen sogar die Ranger überrascht – jedenfalls musste das Buch indem wir uns unter der Nummer „1“ mit Namen und Passnummern registrieren sollten erst einmal gesucht werden…
Ohne hier zu sehr ins Detail gehen zu wollen fällt unser Urteil über den Park doch ganz ernüchternd aus. Mag sein, dass wir von den Parks der USA zu sehr verwöhnt sind oder hier einfach für die zu entrichtende (Tages)Gebühr so gut wie keinen Gegenwert (keine Karte, keine Infos, nur das Gefühl ungewollt zu sein) bekommen zu haben – die möglichen Trails jedenfalls hatten wir sämtlichst bis zum Nachmittag abgelaufen, dabei 3 nette Wasserfälle sowie ein paar blubbernde Matschlöcher nebst Minivulkan gesehen.

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