Omoa
In Omoa gibt es: Nichts! Eigentlich nicht… Kaum wert im Reiseführer beschrieben zu werden, kaum lohnend die vielen Kilometer hin und wieder zurück zu fahren, ein altes Fort, ein bisschen Strand, ein paar Resataurants, sogar ein paar Leute. Ansonsten ist das kleine Fischerdorf verschlafen, gerade zum Ende der Regenzeit fast noch im Tiefschlaf. Wir empfinden aber genau das als ganz besonderen Reiz – den Ducato könnten wir vor jedem Restaurant, an jeder Stelle des Strands oder wo immer es uns gefällt parken und eine sichere Nacht verbringen. Omoa scheint keine Zäune, Schlösser oder Guards mit Waffen zu brauchen. Auch das ist ein für uns ein Luxus – waren doch die letzten Wochen oft von derartigen Anblicken, Einzäunungen, starken Ketten um Tore und Wachpersonal geprägt. Letztendlich sind wir froh um die Entscheidung hier her gekommen zu sein.
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