Joshua Tree

Skurrile Bäume, coole Felsformationen und glühend heiße Umgebung, beschreiben am besten den Joshua Tree National Park. Da hier nicht nur eine, sondern gleich zwei Wüsten – die Mojave und die Colorado – aufeinander treffen, ist es nicht verwunderlich, dass im Sommer die Temperatur bis über 50 Grad Celsius ansteigt. Mit unserer Besuchszeit im Juli, war dementsprechend nicht einmal an klettern zu denken. Doch immerhin konnten wir die sandfarbenen Granitblöcke auf dem Hidden Valley Campingplatz nutzen, um unsere Hängematte zu verspannen. Von diesem Campingspot starteten unsere kleinen Touren mit dem Fahrrad zu den bizarren Joshua Trees, die eigentlich gar keine Bäume sind, sondern eine Agavenart. Vor allem zum Sonnenauf- und -untergang wirken sie besonders mystisch und eindrucksvoll. Das war auch die Zeit für uns, wo dieser Glutofen am erträglichsten war!

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